"Phangjiatse?!"Der Stuhlrücker kommt und setzt sich ... an den Schalter rechts! Das war klar. Da habe ich, der erste Kunde des Tages, meine Schalterluke stundenlang erfolgreich verteidigt und bin zum Dank von Platz eins auf weit abgeschlagen zurückgefallen. Die nächste Druckwelle presst mich ans Gitter. Der Beamte liest sich das Formular durch, gähnt, sieht stirnrunzelnd auf die Uhr. Was, immer noch nicht Feierabend! Batterie alle, Zeiger verbogen? Man leidet direkt mit, mit dem armen Mann. Hochzeitstag verpennt! Mittagessen noch nicht verdaut? Ich werde ihn selbst fragen müssen, mache mich auf den Weg, die Masse gibt mir Schwung. Sich an den Gitterstäben vorwärts ziehend lassen sich zwei Leute aus dem Weg räumen. Kein Protest, nur große Augen. Wieso ist man nicht selbst auf die Idee gekommen! Den Angreifer von links kann ich mit dem Ellenbogen abwehren. Ich bin erstaunlich schnell vor dem Schalter. In der 10 x 20 Zentimeter großen Öffnung stecken fünf Hände, mehr passen nicht durch. Die restliche Meute ruft vorsorglich Fahrtziele hinein. Fünfundzwanzig Finger wedeln dem Beamten mit Geldscheinen Luft zu. Aus dem Nichts nimmt er die Arbeit auf. aus adhyaay "Phangjiatse?"
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